Autor werden, 5 Tipps für ein erfolgreiches Geschäftsjahr, schriftsteller werden, Ziele setzen

episode 1.14

5 Tipps für ein erfolgreiches Geschäftsjahr

2020 war trotz Coro­­na-Virus ein erfolg­rei­ches Geschäfts­jahr für mich. Ich hat­te das gro­ße Glück, dass mein Mann über­wie­gend im Home-Office war und sogar noch ein paar Mona­te Eltern­zeit hat­te. Mei­ne 5 wich­tigs­ten Tipps, um das bes­te aus dei­nem Geschäfts­jahr raus­zu­ho­len, habe ich dir in die­ser Epi­so­de mit­ge­bracht. Aber sei gewarnt: Hier liegt wie­der ein kla­rer Fall von Kims Grö­ßen­wahn vor — und davon soll­test du dich auf kei­nen Fall ent­mu­ti­gen las­sen. Ich hab’s 2020 defi­ni­tiv über­trie­ben, so dass mein größ­tes Lear­ning “Less is More” lau­tet. Weni­ger ist mehr. Weni­ger Plä­ne machen, weni­ger die Klap­pe auf­rei­ßen und Din­ge ankün­di­gen, noch weni­ger Ja sagen, wenn ich eigent­lich Nein meine.

Klei­ner Dis­clai­mer: Wäh­rend der ers­ten Staf­fel hieß “Wri­ting Dreams” noch “Autor wer­den? — Autor sein!”. Das habe ich nun geän­dert, da mir nicht nur Femi­nis­mus sehr am Her­zen liegt, son­dern ich es mir auch zum Ziel gesetzt habe, eine mög­lichst sen­si­ble, gen­der­neu­tra­le Spra­che zu nutzen.

Mein erfolgreiches Geschäftsjahr — das habe ich 2020 erreicht

  • 4–5 Bücher geschrie­ben (2 Epi­so­den Black Heart, Glücks­klee, Veil­chen­sturm und mein Agen­tur­pro­jekt), das ent­spricht rund 267k Wörtern
  • eine Agen­tur für mei­ne Bücher gefunden
  • den how-to-be-hap­­py-Relaunch umgesetzt
  • mei­ne Web­site neu aufgezogen
  • den Pod­cast an den Start gebracht
  • mein Insta­gram von 1000 Abos auf 1600 gebracht
  • einen mitt­le­ren fünf­stel­li­gen Umsatz gehabt

Meine 5 Tipps für dein erfolgreiches Geschäftsjahr

  1. Ich hab immer an mich selbst geglaubt – Selbst dann, als mei­ne Zwei­fel am größ­ten waren, habe ich mir eine Zeit­raum gesteckt, in dem ich noch ein­mal alles für mei­nen Traum geben würde.
  2. Ich hab vie­les aus­pro­biert – Im Lau­fe mei­ner Autorin­nen­kar­rie­re habe ich vie­le Ver­öf­fent­li­chungs­mög­lich­kei­ten aus­pro­biert und mei­ne eige­nen Sys­te­me gefun­den, die ich lau­fend ver­bes­sern kann. Dadurch konn­te ich viel raus­wer­fen, was nicht zu mir passt, und die Din­ge opti­mie­ren, die ich gut und gern mache.
  3. Ich war pro­duk­tiv – Ich habe nach wie vor viel geschrie­ben und Con­tent – in wel­cher Form auch immer – pro­du­ziert, weil das die wich­tigs­te Stell­schrau­be mei­ner Arbeit ist. Ohne Con­tent gibt es nichts, was ich ver­mark­ten könnte.
  4. Ich habe inves­tiert – Geld rein­ste­cken ist min­des­tens so wich­tig wie Geld ver­die­nen. In dem du in dei­ne Wei­ter­bil­dung und dei­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen inves­tierst, wird dei­ne Arbeit immer bes­ser und dein Return on Invest­ment wird ste­tig steigen.
  5. Ich habe viel gelernt und mein Wis­sen ange­wandt – Ich habe irre vie­le Kur­se, Pod­casts, Bücher und Co kon­su­miert, um mein Wis­sen aus­zu­bau­en. Im Gegen­satz zu den letz­ten Jah­ren habe ich aber auch hart dar­an gear­bei­tet, mein Wis­sen in die Tat umzu­set­zen. Ich den­ke, das ist es, was mir wirk­lich am meis­ten gebracht hat.

Für 2021 habe ich kei­ne ambi­tio­nier­ten Zie­le gesetzt. Ich möch­te es lang­sam ange­hen, mei­ne bei­den Agen­tur­bü­cher schrei­ben und den Pod­cast wei­ter aus­bau­en (es gibt bald eine eige­ne Web­site und Inter­views – yay!) – und abge­se­hen davon möch­te ich die­ses Jahr vor allem eines: lang­sa­mer machen.

Wie sieht es bei dir aus? Was war dein wich­tigs­tes Lear­ning in 2021? Lass mir ger­ne einen Kom­men­tar da, wenn du dir zu einem der ange­spro­che­nen The­men eine eige­ne Epi­so­de von mir wünschst.

Weiterführende Links

Mit Wri­ting Dreams möch­te ich mei­ne Wer­te auch in Sachen Mar­ke­ting ver­tre­ten. Das bedeu­tet für dich kon­kret, dass du

  • kei­ne Wer­be­an­zei­gen des Meta Kon­zerns aus­ge­spielt bekommst
  • nicht von einem Face­book Pixel getrackt wirst, wäh­rend du auf die­ser Sei­te liest
  • kei­ne Pin­te­rest Wer­be­an­zei­gen aus­ge­spielt bekommst
  • kei­ne Pin-it-Fun­k­­ti­on ent­de­cken wirst, die Daten von dir sammelt
  • kei­ne ver­kaufs­för­dern­den Pop-Ups fin­den wirst
  • dich nicht für den News­let­ter anmel­den musst, um wei­te­re Inhal­te freizuschalten

Aber das bedeu­tet auch, dass ich

  • dem Meta Kon­zern zumin­dest für den Pod­cast bald auf Wie­der­se­hen sagen möchte
  • kei­ne Pin­­te­­rest-Pin­n­­wän­­de mehr führe
  • einen Online-Shop ein­füh­ren wer­de, in dem du zu einem fai­ren Preis wei­ter­füh­ren­de Inhal­te kau­fen kannst
  • auf mei­nen News­let­ter und die Inhal­te auf die­ser Web­site ange­wie­sen bin, um mit dir zu kommunizieren

Wenn du also immer auf dem neus­ten Stand sein möch­test, abon­nie­re ger­ne den News­let­ter. Ich schi­cke ihn ein­mal im Monat raus (wenn ich dran den­ke), damit du eine Zusam­men­fas­sung über die neus­ten Epi­so­den und ande­re Arti­kel, Pod­casts und Vide­os hast, die mir in die­sem Monat gefal­len haben.

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