writing dreams podcast cover episode 1.23 Hörbuch für Selfpublisher *innen? Interview mit Günter Merlau

episode 1.23

Hörbuch für Selfpublisher*innen

Hör­bü­cher sind nur etwas für Verlagsautor*innen? Von wegen! In die­ser Epi­so­de spre­che ich mit Gün­ter Mer­lau, dem Grün­der von Lausch Medi­en, dar­über, wie viel Poten­zi­al der Hör­buch­markt bie­tet und ob sich auch ein Hör­buch für Selfpublisher*innen lohnt. Wir reden aber nicht nur dar­über, wie du dei­ne Bücher dem Hör­buch­markt zugäng­lich machen kannst. Wir beleuch­ten auch eini­ge ande­re The­men, die Gün­ter wäh­rend sei­ner Selbst­stän­dig­keit als Künst­ler und Hör­buch­pro­du­zent beschäf­tigt haben. Freu dich auf eine sehr tief­grün­di­ge Fol­ge, die mir gro­ßen Spaß gemacht hat.

Klei­ner Dis­clai­mer: Wäh­rend der ers­ten Staf­fel hieß “Wri­ting Dreams” noch “Autor wer­den? — Autor sein!”. Das habe ich nun geän­dert, da mir nicht nur Femi­nis­mus sehr am Her­zen liegt, son­dern ich es mir auch zum Ziel gesetzt habe, eine mög­lichst sen­si­ble, gen­der­neu­tra­le Spra­che zu nutzen.

Wozu ein Hörbuch für Selfpublisher*innen?

In der Pod­cast­fol­ge zum The­ma Print habe ich es schon ein­mal ange­spro­chen: Je mehr For­ma­te dei­nes Buches ver­füg­bar sind, umso grö­ßer ist die Chan­ce, dass es von ande­ren Men­schen gefun­den wird. Der Hör­buch­markt ist noch nicht so über­lau­fen wie der Buch­markt und bie­tet dir auch als Neu­ling noch groß­ar­ti­ge Chan­cen. Die Hür­de ist aller­dings grö­ßer, denn eine Hör­buch­pro­duk­ti­on kos­tet nicht gera­de wenig. Wor­auf du dich ein­stel­len musst und wie du auch als Selfpublisher*in dei­ne Bücher im Hör­buch­for­mat ver­trei­ben kannst, erfährst du in der Pod­cast­fol­ge mit Gün­ter Merlau.

Weiterführende Links

Lausch Medi­en hat vor kur­zem auch mei­ne eige­ne Black-Heart-Serie ver­tont, in der Gün­ter eben­falls eine Sprech­rol­le über­nom­men hat. Um her­aus­zu­fin­den, wel­che Figur er spricht, hör doch ger­ne mal rein:

Mit Wri­ting Dreams möch­te ich mei­ne Wer­te auch in Sachen Mar­ke­ting ver­tre­ten. Das bedeu­tet für dich kon­kret, dass du

  • kei­ne Wer­be­an­zei­gen des Meta Kon­zerns aus­ge­spielt bekommst
  • nicht von einem Face­book Pixel getrackt wirst, wäh­rend du auf die­ser Sei­te liest
  • kei­ne Pin­te­rest Wer­be­an­zei­gen aus­ge­spielt bekommst
  • kei­ne Pin-it-Fun­k­­ti­on ent­de­cken wirst, die Daten von dir sammelt
  • kei­ne ver­kaufs­för­dern­den Pop-Ups fin­den wirst
  • dich nicht für den News­let­ter anmel­den musst, um wei­te­re Inhal­te freizuschalten

Aber das bedeu­tet auch, dass ich

  • dem Meta Kon­zern zumin­dest für den Pod­cast bald auf Wie­der­se­hen sagen möchte
  • kei­ne Pin­­te­­rest-Pin­n­­wän­­de mehr führe
  • einen Online-Shop ein­füh­ren wer­de, in dem du zu einem fai­ren Preis wei­ter­füh­ren­de Inhal­te kau­fen kannst
  • auf mei­nen News­let­ter und die Inhal­te auf die­ser Web­site ange­wie­sen bin, um mit dir zu kommunizieren

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